Psychotherapie

Eine Therapie kommt dann zum Einsatz, wenn krankheitsbedingte Themen anliegen, die nach Vorliegen nach ICD-11 (Internationale Klassifikation psychischer Störungen) diagnostizierbar sind. Dies bedeutet jedoch „nicht“, dass Sie nicht mit allen Themen auch zu einem Therapeuten gehen können. Fragen Sie uns einfach.

Diese Übersicht listet verschiedene psychische Erkrankungen und Störungen auf, die wir als Heilpraktiker im Bereich der Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz § 1 Abs. 1 therapieren dürfen. Wir als Heilpraktiker (Psychotherapie) beschränken uns bei der Behandlung von seelischen Erkrankungen/Störungen nur auf psychotherapeutische Verfahren. Diese beinhalten weder Empfehlungen noch die Verabreichung von Medikamenten. Aber auch hier gilt das Vorgenannte in Bezug auf alle Themen.

Verhaltenstherapie

In der Verhaltenstherapie werden störende Verhalten in neue gewollte Verhaltensweisen verändert.
Es  wird davon ausgegangen, dass die aktuellen Verhaltensweise erlernt wurde und somit ein umlernen oder neu lernen. Eine gewünschten Verhaltensweise wird somit möglich. Mit entsprechenden Veränderungen im unbewussten Teil können entsprechende Veränderungen ermöglicht werden.

Hypnose

Mit einer Hypnose können direkte Blockaden oder negative Glaubenssätze ( erlernt durch abschauen bei den Eltern) aufgelöst werden und neue Informationen abgespeichert werden. Ebenso wird der Zugang zum inneren Kind, auf diese Weise sehr gut möglich. Auch Verhaltensweisen können mit Hilfe der Hypnose geändert werden. Hypnose ist ein anerkanntes Mittel um einen direkten Zugang zum unbewussten Teil in uns zu ermöglichen. Sie werden nicht willenlos sonder wir bleiben währen der gesamten  Hypnose in Kontakt.

MET-Klopftherapie

Mittels der MET-Klopftherapie ist es möglich, sehr viele Arten von Störungen auflösen. Mittels des Klopfen, wird die im Körper gespeicherten Ereignisse aufgelöst. Diese Methode ist sehr effektiv und ermöglicht in sehr kurzer Zeit einen neuen Zustand zu ermöglichen. Ob negative Glaubenssätze, traumatische Erlebnisse (ob körperlich oder seelisch), psychosomatische Erkrankungen, Ängste, Phobien, Beziehungsthemen, Selbstliebe, Selbstbewusstsein, Energielosigkeit, Verletzungen, Wut, Ärger, Frust, Scham, und viele weitere Themen lassen sich auflösen.
Nach kurzer Zeit werden Sie die Veränderungen selbst positiv wahrnehmen.

Tiefenpsychologische Therapie Ansatz

Die Tiefenpsychologie  basiert auf tiefenpsychologischen Grundannahmen. Der Wortteil „Tiefe“ in Tiefenpsychologie verweist dabei sowohl auf die verborgene Tiefe des Unbewussten (unbewusste oder unverstandene Wünsche, Motive und Konflikte). Auch auf die „Tiefe der Zeit“, also die fortdauernden Einflüsse aus Kindheit und Jugend. Im Rahmen der Therapie geht man davon aus, dass in der Tiefe liegende, unbewusste psychische Vorgänge eine Wirkung auf die psychische Gesundheit des Menschen haben. Unbewusste Konflikte oder verdrängte Erfahrungen sind aus dieser Sichtweise heraus ein sinnvoller Ansatzpunkt, um psychische Störungen zu behandeln. Im Unterschied zur Verhaltenstherapie liegt der Schwerpunkt damit deutlich weniger auf der unmittelbaren Beeinflussung des Verhaltens des Patienten. Es geht vielmehr um einer Klärung der zugrundeliegenden Ursachen. wodurch indirekt bzw. in der Folge eine Verringerung der Beschwerden eintreten soll